Interview
Erika-Akire-Shirma Lengacher
Die magische Kraft von Ayahusca
Inhalt des Interviews
Es ist die spannende Geschichte einer Schweizerin, die initiiert wurde zur Ayahusca Schamanin.
Wir erfahren, was das Wesen von Ayahusca für die Indigenen bedeutet. Wie sie die Kraft nutzen, um den Lebensweg zu sehen, das Wesen einer Krankheit zu erkennen und zu heilen oder Lebensfragen zu stellen.
Das Bewusstsein verändernde Getränk Ayuhasca besteht aus zwei verschiedenen Pflanzen und symbolisiert die körperlich reinigende Kraft und die seelisch, feinstoffliche Ebene.
Liebe Erika ein wunderbares erhellendes Interviue zu Themen die immer ganz unten verborgen werden.Danke auch für die Aussage das man in zwei Wochendkursen kein Schamane werden kann.Herzlichste Grüsse Renate
Unglaublich, was manche Menschen erleben müssen und welchen Weg sie beschreiben.
Liebe Christel, sind die beiden angesprochenen Meditationen von Erika Lengacher im „großen“ Kongresspaket enthalten ?
wow ich bin total begeistert von diesem tollen interview .es wahr so so interessant vielen vielen dank dafür . namaste
Das war ein sehr faszinierendes Interview für mich. Am liebsten wäre ich sofort rüber nach Ecuador und hätte mich Erika anvertraut, und bei ihr die Ayahuasca Reise begonnen. Sie wirkt auf mich sehr vertraut, und auch vertrauenserweckend. Vielleicht kommt die Zeit, wo das wieder geht.
Kurz hat mich verwirrt, daß hier überall Ayahusca steht, aber ich glaube da wurde einfach nur das „a“ vergessen. Einen Moment hab ich überlegt, ob ich das immer falsch schreibe.
Ich war in Equador, diese Frau ist selber in ihrer Persönlichkeitsstruktur traumatisiert und viel zu wenig reflektiert. Die therapeutischen Methoden sind sehr oberflächlich und gefährlich, weil sie übergestülpt werden und keine individuelle Begleitung möglich ist aufgrund mangelnder therapeutischer Kompetenz. Sie hat mich mitten im Urlaub im Regen stehen gelassen und die Therapie einfach Depression einfach abgebrochen, da sie kein negatives Feedback ertragen hat. Absolut unverantwortlich in einem Land, das nicht gerade besonders sicher ist. Ausserdem ist sie während der Sessions selber völlig zugedröhnt und die ersten zwei Stunden nicht ansprechbar, was in Bezug auf Halt und Sicherheit in der Begleitung auch sehr verantwortungslos ist. Ich kam traumatisiert zurück aus dem Urwald und die Depression, die sie vorgab behandeln zu können, verschlimmerte sich danach immens.
Ich war in Equador, diese Frau ist selber in ihrer Persönlichkeitsstruktur traumatisiert und viel zu wenig reflektiert. Die therapeutischen Methoden sind sehr oberflächlich und gefährlich, weil sie übergestülpt werden und keine individuelle Begleitung möglich ist aufgrund mangelnder therapeutischer Kompetenz. Ausserdem ist sie während der Sessions selber völlig zugedröhnt und die ersten zwei Stunden nicht ansprechbar, was in Bezug auf Halt und Sicherheit in der Begleitung auch sehr verantwortungslos ist. Ich kam traumatisiert zurück aus dem Urwald und die Depression, die sie vorgab behandeln zu können, verschlimmerte sich danach immens.