Interview
Hartmut Zipperlen
Naturwesen in Haus und Garten
Inhalt des Interviews
Naturwesen in Haus und Garten
Seit Jahrzehnten ist Hartmut mit der Welt der Naturwesen zutiefst verbunden. Er spricht über den Quantenraum, den Mikrokosmos und der Energie in Allem. Wo genau „leben“ die Naturwesen?
Hartmut erzählt, wie er Kontakt mit ihnen aufnimmt.
Als „elfengärtner“ gibt er wunderbare Tipps, wie du die Naturwesen in deinem Garten wahrnehmen kannst. Und im nächsten Schritt, wie du mit ihnen in Kontakt kommst. Diese Wesen unterstützen dich, wenn du ihnen mit offenem Herzen begegnest.
2008 baute Hartmut im Calendula Kräutergarten ein Pflanzenmandala, das seine heilsame Energie in den Ort strömen ließ. Für alle Menschen, Wesen und Pflanzen.
Diese Botschaft hat Hartmut für uns
„ wir Menschen sind ein Teil des Ganzen. Wenn du dieses Wissen in dir hast, fühlst du dich geborgen, denn du weißt, ich bin nicht alleine“

Hartmut Zipperlen


Haftungsausschluss und allgemeine Hinweise zu medizinischen Themen
Die Interviews und deren Inhalte ersetzen keine medizinischen und therapeutische Behandlungen.
Alle Informationen dienen lediglich der neutralen Vermittlung von Wissen und therapeutischen Möglichkeiten mit Artemisia annua.
In den Interviews werden keine Heilversprechen gemacht, sondern die eigenen Erfahrungen der Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker und Betroffenen weitergegeben.
Die Veranstalter stellen die Plattform für die Sprecher bereit und sind nicht für die Inhalte verantwortlich.
Die Interviews können keine individuelle Behandlung bei deinem Arzt oder Heilpraktiker ersetzten.
Die Anwendung der Empfehlungen bitte immer mit einem qualifizierten Arzt oder Heilpraktiker des Vertrauens absprechen.
Jeder Zuschauer handelt absolut eigenverantwortlich
Wir möchten dich mit diesem Kongress unterstützen wertvolles Wissen zum Wohle deiner Gesundheit zu erfahren.
Hartmut Zipperlein: Danke für dieses wunderbare Interview, und vor allem auch für die Hausgeister-Geschichten! Wir renovieren derzeit unser zweites altes Bauernhaus, mit sehr viel Hingabe und Begeisterung. Die Gemäuer / Geister lassen einen sehr deutlich spüren, wenn ihnen gefällt was man tut, genau wie alle Dinge und Lebewesen um uns herum.
Lieber Hartmut, danke für Dein Gespräch. Ich fühle mich in der Natur nie alleine. Mir tut es sehr weh, wenn ich Gärten sehe, wo der Rasenroboter sein Unwesen treibt. So gefühllos, unverständlich. Gott sei Dank gibt es auch Vielfalt in anderen Gärten und Plätzen. Danke Euch von Herzen!
Danke❣️❣️❣️
Herzlichen Dank für dieses wunderbare Interview lieber Hartmut, ich habe so viel spirituelle Kraft und Liebe gespürt wie du über deine Erlebnisse gesprochen hast „Die Welt der Naturwesen halten alles am laufen“ faszinierend. Dieser Beitrag hat mich sehr berührt. DANKE auch liebe Christel für diesen großartigen Kongress ich freue mich täglich über diese tollen Interviews. Von HERZEN danke.
Liebe Frau Ströbel, lieber Herr Zipperlen, Ihr Beitrag war wunderschön und sehr wahrhaftig – der von echten, eingebundenen, demütigen Gärtnern. Danke für diesen Beitrag. Ich werde wohl auch Herrn Zipperlens Buch kaufen, um an seinen Erfahrungen teilzuhaben. Ich habe auf meinem Hof in Ungarn (1 ha Grund) sehr viele Rohdiamanten/ung. Bauern/Verwalter in Abwesenheit, die mit dem Traktor darübergefahren sind und mir die meisten Jungbäume um den Teich umgefahren haben. Ich hoffe, dass ich jetzt bald mithilfe eines Gärtners und Elektrikers die Schäden beheben und alles neu bepflanzen kann. Wie ich ja sagte, habe ich in der Corona-Zeit dann den Hinterhofgarten hier in Frankfurt bepflanzt (konnte nicht weg, da mein Handwerker mir mein Auto nicht repariert zurückgab). Überall Desaster: auf den Straßen hier Glasscherbenfelder/E-Scooter/Müll. Dieser kleine Garten, von dem würde ich Ihnen gerne ein Bild senden. Hier in Frankfurt wird das Potential der Parks und der Grünflächen nicht wirklich biologisch ausgeschöpft, leider. Billigstarbeitskräfte ohne Ausbildung schneiden die Stauden zu kurz, sodass sie erfrieren; Kräuterpflanzen wie das Leinkraut werden herausgerissen, weniger gute Kräuter bleiben stehen; nur 2 x im Jahr wird gejätet. Insgesamt alles ein Bild des Jammers und nicht ein Refugium für Insekten und Naturwesen.
Danke für Ihren Beitrag. Ich werde in Ungarn wohl in diesem Frühjahr wieder beginnen, nachdem ich mir dieses Jahr nur kurz die Residenzkarte dort besorgen konnte. Dann kann ich nur hoffen, dass mein Handwerker dort mich nicht im Stich lässt und dass ich Photovoltaik installieren kann, um dort gesund zu überleben – ohne Strahlung, die ja hier in Frankfurt auch immer gravierender wird. Die schönste Wohnung wird zu einem Unruheort. Ich kann nur hoffen, dass die Bäume und Sträucher, die ich im Hinterhofgarten pflanzte, dieses Strahlenmartyrium überleben werden, insbesondere auch die Vögelchen und Insekten, von welchen wir durch Nisthilfen einige ansiedeln konnten. Ich hoffe, dass die Naturwesen meinen Mitbewohnern endlich einmal Verstand beibringen und sie zu kabelgebundenen PC-Verbindungen überreden. Ich habe es trotz guter Kontakte zu Elektroingenieuren nicht vermocht. Ich möchte hier nur noch weg. Ich trauere um unsere Natur mit solchen Brutes.Ich danke von Herzen für Ihren schönen Beitrag.
Vielen Dank lieber Hartmut und liebe Christel!
Wie wunderschön diese Erfahrungen und Erlebnisse doch sind.Ich hoffe sehr,dass sie mich auch bald besuchen/sich zeigen.Werde versuchen in die Meditation zu gehen♥️
Danke für den tollen Kongress und deine liebevolle Art liebe Christel♥️
Schönes Interview – Interviews mit Verena von Holstein = Flensburger Hefte- und ja Findhorn ist so ein spezieller Ort, war bei Marko Pogacnic dort am Seminar und hatte unglaubliche Erlebnisse.
Ich stelle meinem Hausgeist Friedel ab und zu ein Schnäpschen hin oder was zu essen, ich frag ihn immer was er gern hätte 😉 – ich dank ihm für seine Arbeit und bitte ihn das Haus im Schuss zu halten. 🙂
Die Zwergle haben gern ein Bierchen im Sommer 😉
Hartmut Zipperlen: Ein weiteres wunderbares Interview, dem ich mit großer Aufmerksamkeit und Interesse zugehört habe. Es hat mich u.a. inspiriert (die Erzählung mit der Kletterrose) mehr die bewusste geistige Gedankenkraft zu nutzen, um gut durch diese sich schwer anfühlende Zeit zu kommen und gute Zukunftsgedanken für ein freies, gesundes, uneingeschränktes Leben im Einklang mit der Natur und dem Willen des Himmels zu formen. Wunderbar und frohstimmend, dieses Nahebringen der Naturgeister und -wesen. Vielen Dank für dieses wohltuende Gespräch! Namaste!
Tag 4 Hallo ihr Lieben, von Herzen DANKE für die interessanten Gespräche über die vielen, wunderbaren Naturwesen. Es wirkt inspirierend und anregend und ich freue mich sehr darauf (wieder) mehr in Kontakt mit den Naturwesen zu treten bzw. zu kommen und was sich zeigen mag. Es ist so wertvoll und wichtig die Verbundenheit bewusst mehr wahrzunehmen. Dir liebe Chrisel auch ganz lieben Dank dafür, dass du dieses Wissen durch die Gepräche mit diesen tollen Menschen an uns weitergibst.
Herzumarmung von Jutta
Danke für das Gespräch! Eigentlich habe es angeklickt, um mal ein Wörtchen mit dem Kobold wechseln, der mir meinen Ehering wegversteckt hat. Aber vielleicht besorge ich mir mal das Buch und schaue, was ich damit auf meinem Balkon anstellen kann. Und ich werde mehr mit meinen Pflanzen reden. Vielen Dank und liebe Grüße!
Lieber Hartmut,
toll, dass wir hier im Kongress sozusagen Seite an Seite wirken. Ich melde mich demnächst bei Euch.
Herzliche Grüße Susanne
Liebe Frau Ströbel, die Bücher von der alten Mühle heißen: Gespräche mit Müller Band 1 und 2. Sie sind wundervoll zu lesen, sehr informativ und humorvoll.
Euer Gespräch war sehr inspirierend für mich…. es hat mich sehr daran erinnert mich wieder mehr um meine Naturwesen zu kümmern, sie in`s Bewußtsein zu nehmen….
Herzliche Grüße und vielen Dank!!!!! Andrea