Interview
Chrischta Ganz
Das kleine Volk
Inhalt des Interviews
Das kleine Volk
Chrischta bezeichnet die Naturwesen, als das „kleine Volk“.
Wenn ich mich in der Natur an einem Ort besonders wohl fühle, kann ich sicher sein, dass dort Naturwesen sind.
Nach ihrer Auffassung nähren diese Wesen Pflanzen mit ihrer feinstofflichen Energie und verstärken die Kraft der Elemente.
Es ist so wichtig, dass wir den Naturwesen wieder mehr Plätze einräumen. Denn durch die Landwirtschaft mit Monokulturen und zugepflasterten Städten haben sie keine Orte mehr. Es ist „unsere Aufgabe“ diese Orte zu erschaffen.
Wie hier jeder tätig werden kann, auf ganz einfache Weise, erzählt uns Chrischta mit all ihrer Liebe und Begeisterung
Chrischta Ganz
Haftungsausschluss und allgemeine Hinweise zu medizinischen Themen
Die Interviews und deren Inhalte ersetzen keine medizinischen und therapeutische Behandlungen.
Alle Informationen dienen lediglich der neutralen Vermittlung von Wissen und therapeutischen Möglichkeiten mit Artemisia annua.
In den Interviews werden keine Heilversprechen gemacht, sondern die eigenen Erfahrungen der Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker und Betroffenen weitergegeben.
Die Veranstalter stellen die Plattform für die Sprecher bereit und sind nicht für die Inhalte verantwortlich.
Die Interviews können keine individuelle Behandlung bei deinem Arzt oder Heilpraktiker ersetzten.
Die Anwendung der Empfehlungen bitte immer mit einem qualifizierten Arzt oder Heilpraktiker des Vertrauens absprechen.
Jeder Zuschauer handelt absolut eigenverantwortlich
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oh wie schön….
ich mache im Wald oft ein Bild von „meinem Mandala“ – habe schon eine hübsche Sammlung auf dem Handy – mein Notfall-Bilderband in schlechten Zeiten…
liebe chrischta
Also ich bin ganz glücklich .ich habe schon als die kinder noch klein waren,hüttchen im Wald gebaut aus dem was es dort gibt. für die zwerge.mein sohn der selber nun kinder hat errinnert sich so gut und mit herzlichkeit daran. .auch in meiner arbeit mit menschen mit geistig und körperlichen beeinträchtigungen habe ich ,wie ich nun merke feinstofflich gearbeitet. elemtarwesen eingeladen .und eine Beziehung über sie zu uns geschaffen..
Ich habe auch ein paar plätzchen zu hause die ich auf diese weise schmücke.und das beseelt mich .oder der ganze Raum.ich danke ganz herzlich dass ich dabei sein konnte .und ich sprühre nun so schon .das kleine folk .
Ich dene ich werde mich persöndlich noch melden ,.esther
Chrischta, Christel, einfach göttlich, was ihr für ein Feld bestärkt! Ich hab’s schon nicht mehr geglaubt…
Danke danke danke…auch die Bachblüten und Mazerate, die Interviews… Ich fühle mich so zu
Hause. LG Annette
Liebe Crischta Ganz, liebe Frau Ströbel,
ich habe ein kleines Stück Land in Ungarn. Ich mache die letzten Jahre schlechte Erfahrungen mit Menschen: unzuverlässigen Handwerkern, die nie erreichbar sind, egozentrischen Menschen: schlimmer, denn je. Ich habe jetzt in der Corona-Zeit im Hinterhof einen kleinen Garten angelegt, komme hoffentlich im Neujahr nach Ungarn. Überall, wo ich mich aufhalte, als passionierter Gärtner (nicht nur als Vernutzer) versuche ich, den Ort zu begreifen und Pflanzen für alle Lebewesen anzusiedeln. Die E-Smog-Katastrophe wird alles zerstören, früher oder später. Der Physiker misst Negativionen als konstruktive Kräfte. Der Gärtner misst an der Vielfalt an Lebewesen und an Fruchtbarkeit des Gartens. Wir sollten uns demütig als Teil von allem Leben – auch desjenigen des kleinen Volkes – als wahre Gärtner verhalten und das Kraut an sich, nicht nur vom Nutzwert her – als heilig behandeln. Wir sollten – wie Sie so schön sagten – besser Gundelreben-Blumengirlanden flechten und tragen anstatt irgeneinen Blödsinn zu konsumieren: Smartphones zum Kind geneigt, WELAN allgegenwärtig. Ja, Girlanden aus Kräutern, und wenn wir ein wenig Vogelfutter opfern. Für mich sind selbst Grillen im Sommer das kleine Volk. Ich bewundere jeden Schmetterling. Versuchen wir uns ein- und unterzuordnen in den Fluss der Natur und uns nicht zu wichtig zu nehmen. Danke für Ihre schönen Gedanken!
Ich war wohl nicht sehr konkret: Ich denke, Mykhorriza, Gesteinsmehl, Kompost, EM-Anwendungen, Neemkraut-Anwendungen für die Bodenbalance; Vogelhäuschen, Bienen- und Hummelhotels, Totholzhaufen außer den passenden Insektenpflanzen in Form von Frucht- und Blühsträuchern vermehren das Leben im Garten: Uns hat dieses Jahr die schwarze Holzbiene mehrfach besucht. All diese so wichtigen Wesen sind für mich das kleine Volk. Wenn da außer den schönen Schnecken auch noch kleine Wichtel dabeisein sollten, so soll es so sein. Wir als Menschen sind nur ein ganz kleiner, nicht gar so wichtiger Teil dieser Vielfalt. Herzlichen Dank für Ihre Beiträge.
Ihr sprecht mir so aus der Seele, ganz lieben Dank Euch beiden liebevollen Wesen!
Ach wie schön der Vortrag über’s kleine Volk!
In unberührter Natur immer wieder spürbar…da freut sich mein kindliches Herz!
Ich hab den ganzen Vortrag mit einem Lächeln angehört…
Danke Chrischta Ganz und Christel Ströbel für dieses Interview!
Liebe Chrischta und Christel,ich habe dieses wunderbar berührenden Gespräch über das KLEINE VOLK so sehr genossen und hätte noch viel länger zuhören können. Mein größter Heiler ist und bleibt die Natur. Für mich ist klar das sie beseelt ist auch ich werde einen hübschen Platz für diese liebvollen Elementarwesen gestalten. Schon alleine der Gedanke daran macht mir unendlich viel Freude. Von Herzen Danke.
Beim Flensburger Hefte Verlag gibt es Bücher mit sehr aufschlussreichen Interviews mit Naturwesen, da war öfters die Rede, dass die Naturgeister sehr Interesse hätten, mit uns Menschen in Kontakt zu treten, da wir alle miteinander – Menschen, Tiere, Pflanzen und Naturwesen – in derselben Welt leben und wir alle das selbe Interesse haben, das Leben auf der Erde zu erhalten. Wir können beide voneinander lernen. Die Naturwesen sind sehr interessiert an unserer menschlichen Möglichkeit der Freiheit.
Vielen Dank für die vielen wunderbaren Vorträge. Sie machen Mut in einer schwierigen Zeit
Danke von Herzen für diesen wunderbaren Beitrag über „das kleine Volk“.
Mein Herz ist sehr berührt und erleichtert,dass all diese Wesen endlich
stärker in der Menschenwelt sichtbar werden…
Danke liebe Christel und Chrischta für Euer Wirken.
Ganz herzlichen Dank für die Beiträge am 29.11. über die Naturwesen.
Ich spreche zwar mit meinen Pflanzen aber mit Naturwesen habe ich sie bisher
nicht in Verbindung gebracht.
Der Gedanke, dass wir draußen mit so vielen Wesen verbunden sind, macht ein gutes Gefühl. Ich werde jetzt auch darauf achten.
Von ganzem Herzen „Danke“für die drei inspirierenden und hoch energetischen Beiträge über die Naturwesen. Ich habe sie richtig gespürt.
Besonders interessant und mutig war für mich, dass Herr Zipperlen mental Bäume an verwüsteten Regenwald Standorten pflanzt.
Ich arbeite seit 15Jahren mit dem Quantenfeld,Privat &Business. (CQM, Begründerin in EU Gabriele Eckert, HyperVoyager in Bönnigheim) Ab sofort werde ich auch „aufforsten“ usw.
Danke liebe Christel Ströbel für die Freischaltung am 3.+4.12. Ich hatte mich nur wegen der Beiträge am 29.11. angemeldet, war aber leider verhindert.
Ursula