Medizin der Erde

„Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.“ (Christian Morgenstern)

Tag 1 – 13.09.2022

ab 18:00 Uhr für 24 h

Dr. Hans-Martin Hirt

Das weltweite Wirken von Anamed

Christel Ströbel

Wir geben Artemisia annua eine Stimme

Hannelore Klabes

Pflanze der Hoffnung, die vieles kann

Klaus Umbach

Anbau und Pflege von Artemisia annua

Tag 2 – 14.09.2022

ab 18:00 Uhr für 24 h

Dr. Erika Hronicek

Mein Wirken als Kinderärztin in Afrika

Neu: Christel Ströbel

1 Jahr Artemisia annua Kongress

Katharina Weingartner

Der Film veränderte mein Leben

Tag 3 – 15.09.2022

ab 18:00 Uhr für 24 h

Neu: Dr. Ingrid Herbst

Artemisia annua ist ein Segen

Heinz Huber

Artemisia annua in der Krebstherapie

Kasimir Gürtler

Artemisia annua und die Vision von Panuum

Tag 4 – 16.09.2022

ab 18:00 Uhr für 24 h

Dr. med. Heinz Lüscher

Artemisia annua, Vitalstoff für viele Erkrankungen

Prof. Dr. Maximilian Moser

Die Vielstoffchemie der Pflanzen

Neu: Hannelore Klabes

Nutze alles auch die Stängel

Dr. Alexandra Nadig

Tiere und Artemisia annua

Tag 5 – 17.09.2022

ab 18:00 Uhr für 24 h

Neu: Gabriela Nedoma

mehr als „nur“ Artemisin

Neu: Gertrud Lehner-Laiß

Pflanzenwasser und Rezepte

Dieter Berweiler

Artemisia annua bei Parasiten, Viren, Bakterien und mehr..

Interview

Dieter Berweiler

Artemisia annua bei Parasiten, Viren, Bakterien und mehr..

Das Video startet am 17.09.2022 um 18:00 Uhr bis zum 18.09.2022 um 18:00 Uhr

Inhalt des Interviews

Artemisia annua bei Parasiten, Viren, Bakterien und mehr..

In seiner Naturheilpraxis arbeitet er hauptsächlich mit pflanzlichen Urtinkturen.
Insgesamt setzt er rund 100 verschiedene Kräuter ein.
Unentbehrlich ist dabei Artemisia annua.
Denn diese Pflanze hat eine einzigartige Eigenschaft. Durch ihre Sauerstoffdoppelverbindung kann sie in unseren Körper Sauerstoff abgeben und erhöht damit den Partialdruck in den Zellen. Damit kurbelt sie die Energie der Mitochondrien an.
Dieter ist spezialisiert auf Autoimmunerkrankungen. In seiner langjährigen Erfahrung wurde immer klarer, dass hierfür ein gestörtes Immunsystem und eine Darmdysfunktion verantwortlich sind. Dies öffnet die Türe für Parasiten.
Parasiten werden in der Schulmedizin nicht untersucht, da es keine Test- oder Untersuchungsmöglichkeit gibt.
In der Naturheilkunde spielen Parasiten dagegen eine sehr große Rolle. Denn sie können unser Körpersystem regelrecht lahmlegen.
Und hier kommt Artemisia annua mit seiner antiparasitären Wirkung zum Einsatz. Dieter hat einen Grundsatz: „Ich behandle keine Symptome, sondern die Ursache“
Im Interview bekommst du sehr gut verständlich, die Zusammenhänge und das Zusammenspiel des Körpersystems erklärt.

Dieter Berweiler

42 Kommentare

  1. Herzlichen Dank Herr Dieter Bergweiler, das war für mich eine sehr anschauliche Weise der Phythotherapie. So hatte ich das noch gar nicht wahrgenommen. Dadurch bekam ich jetzt auch zur Artemisia Annua noch Mal einen anderen Zugang.
    Was mich noch interessieren würde, was passiert wenn jemand schon geimpft ist und dann Artemisia Annua zu sich nimmt…. Was Passiert da im Körper?
    Gibt es da Erfahrungswerte?
    Es grüßt ganz herzlich Susann

    Antworten
  2. Guten Tag Herr Dieter Berweiler: Behandeln SIe auch Lichen sclerous? Bin 68jährig und die Diagnose wurde bei mir vor 1 Jahr gestellt….

    Antworten
  3. Vielen Dank für diesen wunderbaren bereichernden Vortrag. Ich werde mir Artemisia Annua besorgen.

    Antworten
  4. danke,…..die pflanze der hoffnung, menschen der aktiven hoffnung,
    ihr, alle vier….

    Antworten
  5. Guten Abend Hr. Berweiler

    Bei mir wurde bei einer Schädel CT das Bild einer chronischen Sinusitis sphenoidalis rechsts , z.b. fungal festgestellt.
    Gibt es da eine Behandlungsmöglichkeit?
    Mir wurde rasch eine OP angeraten und ich hab schon einen Termin. Gibt es eine Heilungsmöglichkeit ohne OP?

    Antworten
  6. Nachdem ich einem Interview mit Christel Ströbel gelauscht habe, habe ich mir Artemisia Annua bestellt. Täglich gehe ich zur Pflanze und erfreue mich darüber. Der starke Stengel und die filigranen Zweige und Blätter sind ein Wunderwerk der Natur. Ich esse ein, zwei Blätter und es ist so heilsam zu wissen, dass ich diesen Schatz in meinem Garten habe. Ich freue mich auf die Ernte und Verarbeitung.
    Von Herzen DANKE

    Antworten
  7. Hallo Herr Berweiler, vielen Dank für das interessante Interview!
    Ich habe ein Zervixkarzinom und bekomme intravenös Artemisinin (Artesunat). Jetzt meine Frage, da ich in den Unterlagen nicht fündig wurde: ist das auch dieselbe Pflanze von der Sie sprechen oder eine andere?

    Antworten
  8. Herzlichen Dank für die Informationen , gute Erklärung
    Ich habe mit gefreut darüber gut zu wissen

    Antworten
  9. Guten Abend
    mein Immunsystem ist dank jahrzehntelanger Borreliose und Eppstein Barr „gekippt“ in Richtung Autoimmunprozesse.
    Wirkt Artemisia ausbalancierend oder immunstärkend? Weil hochfahren will und soll ich mein Immunsystem ja nicht.
    Und deshalb bin ich mir ganz unsicher, ob ich Artemisia überhaupt nehmen könnte. Im Borrelioseforum gibt es dazu auch konträre Meinungen.

    Ich bedanke mich schon im voraus für eine Antwort

    Antworten
  10. Einfach nur WOW! Ich fühle mich inspiriert und werde mich auf den Phytoweg machen!!

    Antworten
  11. Hallihallo Christel und Dieter!
    Vielen Dank für dieses super interessante Interview! Ein toller Blickwinkel auf Naturheilkunde, Phytotherapie und Schulmedizin, der meine Erfahrungen und Eingebungen bestätigt. Ich werde mich weiter kundig machen! 🙂

    Antworten
  12. Wie sieht es denn bem Fuchsbandwurm aus, kann Artemisia dort auch helfen ? Wir benützen es ja schon längerals gekaufte Sirupartige Tinktur -aber evtl.kommt es auf Kombinationen od.die Menge an ? Bisher heisst es ,
    dass es bei dieser Krankeit keine Alterantiv Wirksamen Mittel gibt. Selbst Dr.Mutter hat in einem Kongress über diese-Parasiten dazu Auskunft gegeben, dass man hier eben doch auf Chemische -Mittel zugreifen müsse, um das einzudämmen. Ich habe eine Hausfreundin die nun schon seit mehr als einem Jahr schwere Mediakmente – dafür nehmen muss. Und man merkt es . Zumal wir vorher über 20.J.nur Naturheilkundlich unterwegs waren.Nachdem Sie fast gestorben wäre , da der Fuchsbandwurm befall alles aufschwellen liess und Organe zusammendrückte… gabs auch noch Spital-not-behandlung.
    Bisher scheint das Medikament seither ,zumindest einzudämmen ,wirklich ganz weggehen , kann es auch damit vielleicht nicht. Geschweige was die Nebenwirkungen vielleicht noch erzeugen. Hier in der Umgebung in Ch-Be-Oberland , wo es offenbar viele befallene Füchse hat und diese auch in die Gärten od.Hausgebiete kommen, haben etliche Menschen das Problem. Natürlich frage ich mich auch bei mir Selber und nehme jedenfals , auch Vorbeugend und wegen anderem , die Artemisia – annua. Von der nun schon etliche im Garten überall und in Töpfen wachsen. Sie scheint jedenfals trotz dem nassen Wetter in diesem Sommer , besser als das Gemüse zu gedeihen.

    Antworten
  13. Hallo nachdem ich sowie gutes über Artemisia Annua gehört habe habe ich mir die Pflanze bestellt

    Antworten
  14. Guten Tag, ich danke für das Interwiev von Herrn Heinz Huber.
    Er muss ein grossartiger Arzt sein, der den Menschen als ganzes sieht
    und nicht nur oberflächlich. Er geht auf den Menschen ein und erkundig
    sich was ihm fehle. Solche Menschen sollte es mehrere geben.

    Vielen leiben Dank nochmals

    Antworten
  15. Lieber Dieter Berweiler, es gibt durchaus eine Untersuchung im Blut wo Borrelien und auch andere Erreger sichtbar und somit nachweisbar sind, nämlich die mikroskopische Dunkelfeld-Vitalblutuntersuchung. Willy Burgdorfer hat mittels eines Dunkelfeld Mikroskops die Spirochäten als Borrelioseerreger entdeckt!! Vereinzelt soll es auch Ärzte geben, die mal in ein Dunkelfeldmikroskop schauen, aber die Zeit haben die meisten nicht und gelernt haben sie es im Studium ja auch nicht, was man dort alles sehen kann. Merkwürdigerweise wird in der Forschung der Borreliose und Co. und auch bei Dissertationen zum Thema die Dunkelfeldmikroskopie eingesetzt.
    Die Sauerstoffabgabe fand ich einen sehr wertvollen Hinweis im Vortrag!! Danke

    Antworten
  16. Danke, Dieter Berweiler für diese ermutigenden Infirmationen, sich dieser Pflanze noch intensiver verbunden zu fühlen.

    Antworten
  17. Liebe Christel Ströbel. Lieber Herr Berweiler,

    es ist großartig, dass ich teilhaben darf an diesem großen Erfahrungsschatz zur Artemisia annua.

    Ich habe im Vortrag (sinngemäß) gehört: „Die Artemisia annua (einjähriger Beifuß) hat ihre Herkunft in China. In Deutschland ist die Artemisia vulgaris (gewöhnlicher Beifuß) heimisch, die nicht die gleichen Wirkungen hat.“

    Dazu möchte ich folgendes beitragen:
    Ich habe seit diesem Frühjahr die Artemisia annua in meinen Garten wachsen. Sie ist von selbst gekommen. Darüber bin ich sehr glücklich. Ich esse jeden Tage frische Blättchen davon. Die Blätter sind sehr wohlschmeckend.

    Nachdem ich nun im Vortrag gehört habe, dass es in Deutschland wildwachsend nur die Artemisia vulgaris geben soll, habe ich noch einmal intensiv meine Pflanzen bestimmt und die beiden Arten verglichen. Ich muss sagen, meine Pflanze entspricht völlig der Beschreibung der A. annua.

    Es ist also heute durchaus möglich, dass heute auch die Art Artemisia annua in heimischen Wiesen und Gärten ankommt.

    Jetzt würde mich natürlich interessieren: Gibt es Unterschiede in der Wirksamkeit bei der sich selbst vermehrenden A. annua, wie sie in meinem Garten vorkommt zu der A. annua, die als Samen verkauft werden?

    Antworten
  18. Liebe Marai, Artemsisia annua wandert seit jahrzehneten ganz langsam über die Erde. Vor Jahren wurden die ersten wildwachsenden Pflanzen am Elbestrand entdeckt. Nachdem, speziell seit letztem Jahr immer mehr Menschen AA im Garten anpflanzen, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sich sich bei uns immer mehr ausbreitet……und darüber freue ich mich von Herzen.

    ich selbst konnte keinen Unterschied zwischen der sich selbst vermehrenden Art und aus Samen gezogenen feststellen

    Antworten
  19. ❤️

    Antworten
  20. Ein hervorragender Vortrag!angela

    Antworten
  21. Vielen herzlichen Dank Herr Dieter Berweiler, für den tollen Vortrag, danke das es Sie gibt.
    Danke ❤️❤️❤️

    Antworten
  22. Hallo Susann
    das ist eine sehr interessante Frage: Eine Stimmulation der Gesamtsystems tut auf alle Fälle gut. Die durch die Impfung verursachten Mikrothromben werden mit Artemisia annua nach meinem Empfinden besser verkraftet. Aber insgesamt weiß im Moment keiner, was dadurch auf uns alle zukommt und wie wir dem naturheilkundlich sinnvoll begegnen.

    Antworten
  23. Hallo Verena,
    Lichen sclerosus ist eine Erkrankung des autoimmunen Formenkreises und lässt sich naturheilkundlich nach meiner Erfahrung gut behandeln. Bisher hat das bei meinen Patienten immer geklappt. Ob es bei ihnen auch so funktioniert, wird sich gegebenfalls zeigen.
    Lg Dieter Berweiler

    Antworten
  24. Hallo Maria,
    eine Sinusitis ist eine Erkrankung des Schleimhautsystem und lässt sich über den Darm hervorragend behandeln. Das sollte doch gelingen, wenn sie eine fundierte Darmsanierung machen. Sie haben nach meinem Verständnis noch die ganze Naturheilkunde als Option. Eine OP ist immer der letzte Ausweg.
    lg Dieter Berweiler

    Antworten
  25. Hallo Daniela,
    die Artesunate ist ein Auszug für die Infusion von Artemisia annua. Es ist folglich genau diese Pflanze, über die wir hier alle reden.
    Lg Dieter Berweiler

    Antworten
  26. Hallo Maby,
    Menschen mit einer chronischen Borreliose habe ich seit nun fast zwanzig Jahren in meiner Praxis. Mit dem von mir entwickelten naturheilkundlichen Therapieplan für die ganzheitliche Borrelisebehandlung habe ich schon vielen Menschen helfen können. Aber es macht nur Sinn, wenn es ganzheitlich ist. da gehört viel viel mehr dfazu als „nur“ Artemisia annua. Ich lade sie ein, den Therapieplan, der frei zugänglich auf meiner Homepage steht, zu lesen.
    Das Borrelioseforun kenne ich gut. Leider schreiben da immer Betroffene, die eine mehr oder wenige erfolglose Therapie gemacht haben oder nur Teile eines Therapiekonzeptes gemacht haben, was dann auch meist erfolglos war. Verstehen sie so einen ganzheitlichen Therapieansatz wie ein Backrezept mit sieben Zutaten. Keiner würde auf die Idee kommen, den Kuchen mit nur 5 Zuitaten backen zu wollen.
    lg Dieter Berweiler

    Antworten
  27. Hallo Aloa,
    der Fuchsbandwurm ist eine sehr ernst zu nehmende Erkrankung. Ich hatte in der Praxis bisher nur einen Fall, den ich naturheilkundlich sehr gut eingestellt bekommen habe und die schulmedizinischen Produkte um 80 % reduizieren konnte. Zu mehr fehlte der Patiention der Mut. Heute verfüge ich noch über deiutlich stärkere Präparate. Wie gut und durchgreifend diese wirken, wird sich erst im Tun zeigen.
    Auch werden sie für die Behandlung einiges korrigieren müssen, damit eine ganzheitliche Behandlung erfolgsversprechend werden kann.
    Selbst wenn man die chemischen Präparate „nur“n zu 70 % reduzieren kann, ist es schon ein wahnsinnig großer Erfolg.

    Ich selbst kenne Dr. Mutter natürlich auch. Bitte bedenken sie jedoch, dass solche Aussagen, von wem auch immer, immer vor dem Hintergrund des dort an diesem Zeitpunkt vorhandenen Wissens und Erfahrung gemacht werden.

    Ein Versuch wäre es allemal wert.
    lg Dieter Berweiler

    Antworten
  28. Liebe Frau Wolf,
    ich kenne natürlich die Dunkelfeldmikroskopie und ich habe auch schon viele Bilder von diesen Korkenzieher ähnlichen Strukturen gesehen. Herr Dr, Burgdorfer hat das als Borrelie gedeutet. mag sein, dass das stimmt – oder eben auch nicht. Das Erythema „gilt auch als sicheres Zeichen für eine Borrelisoe“.
    Beides sind leider nur Behauptungen, die bisher nicht fundiert belegt sind. Bei allem Respekt: auf Behauptungen baue ich keine Therapie auf.
    Ich würde mich rießig freuen, wenn sie eine Studie, einen Kontakt oder irgend etwas mir zur Verfügung stellen könnten, in der klar hervorgeht, dass das gesehene Objekt klar und zweifellos als eine Borrelie identifiziert.
    Gerne werde ich dann in meinem nächsten Vortrag die Dunkelfeldmikroskopie als Verfahren empfehlen als diagnostisches Mittel.
    Ich wäre hoch erfreut, wenn sie mich vom Gegenteil überzeugen könnten.
    lg Dieter Berweiler

    Antworten
  29. Hallo Marai,
    natürlich wandert der angebaute Art. annua auch von seinem Anbaugebiet z. B. über Vögel aus und findet so den Weg auf Wiesen und in Gärten. Die im Moment wenigen chemische Analysen haben ergeben, dass sich die verschiedenen in Deutschland vorkommenden und untersuchten Subspezies nach meinem derzeitigen Kenntnisstand nicht gravierend in den Inhaltsstoffen unterscheiden.
    Was bei ihnen im Garten steht, weiß ich natürlich nicht. Aber machen sie sich keine Gedanken, essen sie jeden Tag ein bischen. Es hilft difinitiv viel mehr, als es nicht zu essen, egal ob ein bischen mehr oder weniger drin ist.
    lg Dieter Berweiler

    Antworten
  30. Hallo Herr Berweiler
    eine Frage habe ich noch zu Artemisia: wirkt sie auf das Immunsystem immunstärkend oder ausbalancierend?

    Antworten
  31. Liebe Christel,

    vielen herzlichen Dank für diesen wundervollen Kongress mit dem sehr fundierten Wissen herausragender Menschen. Ich fühle mich inspiriert und hoffnungsvoll und schätze mich sehr glücklich, dass ihr dieses Wissen teilt. Vielen Dank auch für euren Mut, dieses Wissen zu verbreiten. Und es ist für mich immer wieder wundervoll zu beobachten, welchen Frieden Du mit Deiner Stimme in mein Körpersystem transportierst:-)), liebe Christel.

    Im Interview mit Herrn Umbach habe ich herausgehört, dass ihr hin und wieder Probleme mit „Ungeziefer“ habt. Meine über 20 Jahre währende Erfahrung ist, dass wenn man die Pflanzen nach dem Mondstand gießt, diese nicht von Ungeziefer befallen werden. Wenn der Mond im Wasserzeichen (Krebs, Skorpion, Fische) steht, können Pflanzen das meiste Wasser aufnehmen und speichern und sie brauchen nur in diesen Zeichen gegossen werden. Sie werden dann nicht von Schädlingen befallen. Allerdings kann der Mond am gleichen Tag in ein anderes Sternzeichen wechseln, deshalb muss man die Uhrzeit berücksichtigen (wichtig). Wenn man keine Schädlinge „anziehen“ möchte, sollte man auf keinen Fall die Pflanzen gießen, wenn der Mond im Luftzeichen (Zwillinge, Waage, Wassermann) steht. Selbst wenn die Pflanzen schon von Schädlingen befallen sind, wird man diese durch „richtiges Gießen“ wieder „los“. (Wir stärken sozusagen das Immunsystem der Pflanze.) Das und vieles mehr kann man alles im Buch von „Pogge und Paungger“ nachlesen, die sich mit alten Bauernregeln (Mondstand) beschäftigt haben.

    Herzliche Grüße und alles Gute von Ute

    Antworten
  32. Lieber Dieter Berweiler,

    viele Tierschutzhunde haben Leishmaniose und müssen ständig mit chemischen schulmedizinischen Medikamenten behandelt werden.
    Hilft Artemisia annua auch bei Leishmaniose und in welcher Dosierung (Blätter oder Pulver) kann man A.a z.B. einem 30kg schweren Hund geben?

    Herzlichen Dank schon im Voraus für Ihre Antwort und Ihren äußerst informativen Vortrag

    LG Ursula

    Antworten
  33. Herr Dieter Berweiler,
    heute haben wir gelernt,dass die Schulmedizin nur Symptome bekämpft und die Naturheilkunde zur Heilung von Krankheit führt.
    Wenn alle Menschen Ihrem Appell folgen,hier ins tun zu kommen,wird alles was uns krank macht in wenigen Jahren nicht mehr existieren.
    Aus tiefstem Herzen Danke für das Interview

    Antworten
  34. Liebe Christel, liebe Referenten, vielen, vielen Dank für die tollen Vorträge. Unglaublich wie facettenreich ihr über Artemesia berichtet habt.
    Ich bin so froh, dass ich eine riesige Pflanze im Garten habe. Auch das habe ich dir Christel und deinen Infos zu verdanken.
    Ganz liebe Grüße

    Antworten
  35. Lieber Dieter,

    Danke für das sehr lehrreiche Interview.
    Inwieweit hilft Artemisia annua bei Burnout? Erschöpfungsdepression?
    Was tun bei Allergie auf Korbblütler?
    Gibt es hierzu auch Untersuchungen? Anwendungsvorschläge?

    Antworten
  36. Ganz große Klasse, hat mir die Augen geöffnet, Herr Dieter Berweiler.
    Herzliche Grüße
    Marlis Scheike

    Antworten
  37. Es ist so einfach, man muss es einfach nur tun.
    Ein ähnliches Motto, wie ich es auch von Frau Lehner-Laiß gehört habe. Herr Berweiler hat ein enormes Wissen, ich glaube man kann ihm in einer Behandlung voll vertrauen.
    Ganz herzlichen Dank Christel Ströbel für die vielen spannenden und anregenden Interviews, ich konnte viel daraus lernen und ich überlege mir ernsthaft ob ich, trotz meiner 71 Jahre, noch eine Ausbildung zur Phytotherapeutin mache.

    Antworten
  38. Großartiges Interview! Es wäre wunderbar, wenn es allen Menschen auf Youtube zur Verfügung stehen würde! Herzlichen Dank Dieter Berweiler und Christel!!!

    Bleibt gesund und neugierig

    Antworten
  39. Guten Abend Herr Berweiler und Christel,
    Kann ich Artemisia auch bei einer überaktiven Autoimmunkrankheit nehmen, oder aktiviert es mein Immunsystem ?
    Wirkt Artemisia eher adaptogen und ausgleichend?
    Ich würde es gerne probieren, möchte aber meine Antikörper nicht noch mehr triggern.
    Ganz herzlichen Dank für eure Antwort und überhaupt ein riesen Danke für diese Interviews. Einfach genial, liebe Christel

    Antworten
  40. Liebe Christel, lieber Herr Berweiler,

    herzlichen Dank für dieses großartige, umfangreiche Interview!

    Herr Berweiler, bitte schreiben Sie mir doch, was „Kita“ bedeutet.
    Zitat – hohes „Kita“ haben und es geht einem dennoch gut, dann hat man halt ein hohes „Kita“…

    Ich komme aus der Region um Hamburg. Kennen Sie hier einen Kollegen, der schaut, ob eine Regulationsstörung vorliegt und dann mit Phytotherapie
    arbeitet?

    Vielen Dank
    Herzliche Grüße
    Petra

    Antworten
  41. Lieber Herr Berweiler,
    kann man Artemisia auch bei einem reaktivieren EBV Virus wieder verstärkt nach Corona behandeln.Hatte auch eine SD Überfunktion,doch schon vor 25 Jahren und seither ok. Oder wie behandeln Sie einen reaktivierten EBV Virus mit wechselnden Symptomen ?Die Interviews sind super, überlege sie zu kaufen.
    Grüße Christine

    Antworten
  42. danke für das spannende gespräch mit dieter berweiler!
    hier ein paar ergänzende, eigene erfahr.: borreliose mit wanderröte konnte ich
    2013 erfolgreich mit verschied. schlangengiftpräparaten der firma HORVI behandeln, was einen hohen finanziellen einsatz forderte; inzwischen sind diese mittel in deutschl. komplett verboten; meine damalige HP wagte nicht einmal mehr, sie für ihren eigenbedarf im haus zu haben…
    seit ein paar jahren gehe ich ca. halbjährlich zur blutdunkelfeldmikroskopie, was ich absolut faszinierend finde; mein HP berichtet auch immer wieder, dass borrelien u. andere erreger im blut von infizierten sichtbar sind !
    meine eigene vorstellung ist, dass parasiten nur -wie in der natur zu beobachten- geschwächte organismen befallen; bei menschen wohl besonders bei übersäuerung!!? ich vermute, im basischen mileu entwickeln sich kaum dysfunktionen !?
    jahrzehnte zurück war ich stets von flohstichen geplagt, wenn meine katzen flöhe hatten; nachdem durch die untersuchungen pilzbefall u. übersäuerung im blut zu sehen u. erfolgreich behandelt waren, war ich offensichtlich uninteressant
    geworden für die katzenflöhe, u. zecken besuchen mich nur noch sehr selten!!!

    Antworten

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Haftungsausschluss und allgemeine Hinweise zu medizinischen Themen
Die Interviews und deren Inhalte ersetzen keine medizinischen und therapeutische Behandlungen.
Alle Informationen dienen lediglich der neutralen Vermittlung von Wissen und therapeutischen Möglichkeiten mit Artemisia annua.
In den Interviews werden keine Heilversprechen gemacht, sondern die eigenen Erfahrungen der Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker und Betroffenen weitergegeben.
Die Veranstalter stellen die Plattform für die Sprecher bereit und sind nicht für die Inhalte verantwortlich.
Die Interviews können keine individuelle Behandlung bei deinem Arzt oder Heilpraktiker ersetzten.
Die Anwendung der Empfehlungen bitte immer mit einem qualifizierten Arzt oder Heilpraktiker des Vertrauens absprechen.
Jeder Zuschauer handelt absolut eigenverantwortlich
Wir möchten dich mit diesem Kongress unterstützen wertvolles Wissen zum Wohle deiner Gesundheit zu erfahren.

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